Schreiben des Imkernetzwerks Bayern und des LV Bayern
In Bayern und Mittelfranken stößt das Wachsproblem immer mehr auf. Die Stillscheigepolitik des DIB stößt bitter auf und trifft auf Unverständnis. Nachdem ich mich ja bereits mit dem DIB Präsidenten Herrn Maske in eine Diskussion gestürzt hatte, kommen nun auch andere Stimmen auf und bestätigen, dass die bisherigen Gedanken nicht verkehrt waren. Auf solche Imker kann man nur stolz sein und wenn es dann noch Verantwortliche in gehobenen Positionen der Imkerschaft sind, dann gehört hier auch eine ordentliche Portion Mut und Rückgrad dazu, sich gegen die oberste Stelle zu richten und Antworten zu verlangen.
Lesen Sie hier die Rückantwort an Frau Dr. Eberhart vom 13.01.2017
Rückantwort des Imkernetzwerk Bayerns an Frau Dr. EberhartLesen
Ist dieses Schreiben wirklich ernst gemeint? Ist der Politik egal was mit den Bienen und verbrauchern passiert?Lesen
Lesen Sie hier die beiden Briefe, gerichtet an den Staatsminister und dessen Antwort
Schreiben des Imkernetzwerk Bayerns an den bayrischen Staatsminister Helmut BrunnerLesen
Solche eine Antwort bezeugt die Haltung und Informationspolitik durch die Institute und den DIB. Es hört sich dast 1:1 an, wie wenn Herr Maske versucht, ja nicht an die Öffentlichkeit zu gehen!Lesen
Lesen Sie hier den Brief, gerichtet an den DIB Präsidenten sowie seine Reaktion
Schreiben an den DIB Präsidenten Peter MaskeLesen
Hier im Infobrief des LVBI bezieht der DIB Präsident und der LVBI Vorsitzende StellungLesen
Lesen Sie hier die Rundbriefe des Imkernetzwerk Bayerns
